„Und Roey, wie war dein letztes Wochenende?“
Ob mich diese Frage nervt oder nicht, hängt schwer von der Person ab, die sie stellt.
Wenn diese Frage vom Kollegen kommt, der gerade Vater geworden ist und der auf allen seinen Hemden in Schulternähe Kotzestreifen vom morgendlichen Fläschchen-Fütter-Kampf mit Junior hat, schwingt in der Frage immer ein erleichterter Unterton mit. So ein ‚Mein Wochenende war überhaupt nicht gut, ich bin fast froh, wieder hier zu sein.‘
Wird die Frage aber von der Super-Mama gestellt, die neben dem Vollzeitjob, der Erziehung ihrer fünf Kinder, dem Wildwasser-Rafting und den selbstgebackenen Kuchen für die Schul-Basare noch nach einem Hobby sucht, das sie „wirklich ausfüllt“, hat die Frage etwas erwartungsvolles. Ja fast schon aufdringliches.
Als ich noch jung war (also vorvorgestern), dachte ich, wenn ich groß wäre, würde jeder Tag ein einziger Spaß sein. Schließlich ist man als Erwachsener endlich alt genug, um im Kino FSK12-Filme zu sehen, bei Achterbahnen über die ‚Du musst so groß sein‘-Linie zu reichen und selbst darüber bestimmen zu können, ob man sich ausschließlich von Schokoladen-Eis ernährt und wann man ins Bett geht.
Wird man dann älter, stellt man fest, dass zwischen Vollzeitjob, Haushalt und „Erledigungen“ (weit gefasster Begriff, der von ‚Toilettengängen mit Tageszeitung‘ über ‚Lohnsteuererklärung abgeben‘ bis hin zu ‚gynäkologischem Checkup‘ alles umfassen kann) kaum noch Platz für anderes ist. Sollte sich tatsächlich mal eine freie Minute einschleichen, wird diese dann auch ganz gern mal mit Schlafen verbracht, weil man eben so fertig ist.
Neben vielen Menschen, denen es wohl ähnlich geht wie mir, gibt es natürlich auch die Abenteurer. Leute, die im Job Überstunden lässig wegstecken, deren Häuser und Wohnungen wie von Zauberhand immer aufgeräumt sind und die neben zwei Tagen Wochenende auch noch einen halben Tag Zeit finden, um ihre Abenteuer bei Instatwittbook online zu stellen. Auch, wenn das Abenteuer nur daraus bestand, eine längst überfällige Zimmerpflanze mal umzutopfen. Man muss seine Mitmenschen ja schließlich auch an den kleinen Dingen des Lebens teilhaben lassen.
Tja, und ich?
Ich war letzten Samstag-Morgen aufgewacht und stellte beim Griff ins Schrankfach fest, dass ein penetranter Geruch aus südlicher Richtung kam (beim Schrank, nicht bei mir!). Ich bückte mich und schnuffelte irritiert herum. Ja, der Gestank kam eindeutig aus dem Fach mit der Nachtwäsche. Dabei ist Sommer und ich hatte die Sachen seit Monaten nicht mehr an.
Ich fing an, alle Kleidungsstücke aus dem Fach zu zerren und daran zu schnuppern.
Auf meine Nachbarn im Innenhof mag das sicherlich wieder sehr befremdlich gewirkt haben: Da läuft diese kleine untersetzte Frau mit den struppigen Haaren in Boxershorts (nur Boxershorts!) am frühen Morgen durch ihre Wohnung, spricht genervt mit sich selbst und schnüffelt an Kleidungsstücken! Sollten die armen Menschen da etwa eine jüngere, weibliche Version von Jogi Löw zur Nachbarin haben?
Ich setzte mich an den PC und prüfte im Internet, welche Ursache diese plötzliche Geruchsbelästung haben könnte.
Ich wühlte mich durch Berichte über Waschmittel mit und ohne Bleiche, Weichspüler, Wäsche-Parfums, Waschtemperaturen und „falsches Waschen“.
Wer hätte gedacht, dass in Zeiten von Unwuchtkontrollen, Dosierempfehlungen und Mehrfachwasserschutzsystem-Plus das Hauptproblem beim Waschen immer noch menschliches Versagen ist?
Schließlich landete ich beim Begriff „Fettläuse“ und recherchierte Ursachen, Diagnosen und Therapien dieses sonderbaren „Parasiten-Befalls“.
Etliche Stunden später war ich soweit, mein Studium zu beenden. Frau Doktor wasch. masch. fettlaus univ. Rainrunner.
Nach dem Auswaschen des Schrankfaches, zweifachem Auskochen der gesamten Wäsche und intensiven olfaktorischen Überprüfungen, war es dann auch fast schon wieder Sonntagabend. Und ich übrigens immer noch in Boxershorts…
Wahnsinnig aufregendes Leben, sag ich euch. Vielleicht bin ich am morgigen Wochenende mal richtig draufgängerisch und löse ein Kreuzworträtsel. Mit Kugelschreiber!
Meine Kollegen schauten mich noch immer mit fragenden Gesichtern an. Ich nahm einen großen Schluck aus meiner ‚Lächle, du kannst sie nicht alle töten‘-Tasse und antwortete tiefsinnig: „Joa…“
8. Juli 2016 um 14:23
Diese Leute mit erwartungsvollem Blick haben nach meiner Erfahrung recht viel Interesse daran, die Tätigkeiten zu vergleichen und zu bewerten. Es geht also gar nicht darum WAS du gemacht hast, sondern nur darum, wie cool es klingt.
Infolge dessen, kann man auch mal antworten: „Ich habe in einem Feuchtbiotop, mit chemischen Waffen gegen Feinde gekämpft. Dabei trug ich meine eigene Kampfausrüstung!“
Das klingt deutlich aufregender als „Ich habe in Boxershorts das Bad geputzt!“.
Vielleicht lassen Sie dich in Ruhe, wenn du jedesmal bei dieser Frage was cooleres gemacht hast als sie. Einen Versuch ist es sicher wert. 😉
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8. Juli 2016 um 14:31
Mh *versuch* „Ich habe am Wochenende alle Kollegen bei meinem früheren Arbeitsgeber und den Chef getötet“? 🙂
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8. Juli 2016 um 14:47
Nun, der Optimist würde dazu sagen, dass dich deine Zellengenossen im Gefängnis immerhin nicht oft fragen würden, was du letztes Wochenende gemacht hast. 😉
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8. Juli 2016 um 14:51
😎
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8. Juli 2016 um 14:49
Alternativ irgendeine Begebenheit aus einem MMORPG ganz bildlich schildern XD
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8. Juli 2016 um 14:46
Besonders nerven die Leute mit dem erwartungsvollem Blick, wenn man der Frage schon anhört, dass es sie die Bohne interessiert, wie Dein Wochenende war, weil sie ja nur erzählen wollen, wie grandios ihres gewesen ist und sie dann aber betonen, dass sie ja auch nichts besonderes gemacht hätten. Nur mal so nebenbei einen Marathon gelaufen, eine betagte Dame selbstlos vor dem Ertrinken gerettet, nachmittags das Haus neu verputzt und abends noch Töchterchen Lena-Maria beim Gewinnen des xy-Preises für besonders begabte Nachwuchsmusikusse gelauscht.
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8. Juli 2016 um 14:50
Die Welt ist voller Helden. Mensch, du musst das mal honorieren *husthust* 😀
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8. Juli 2016 um 14:51
Mein Wochenende besteht aus Aufräumen. Ist nämlich die einzige Zeit, wo jemand das Kind davon abhalten kann, alles wieder auszuräumen. Schon mal üben, damits dann zumindest für die Putzhilfe dann aufgeräumt ist (ich glaub, sie wird nicht um das Chaos drum rum putzen…).
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8. Juli 2016 um 15:02
Die Erinnerung an solche Wochenenden sollte man unbedingt im Gedächtnis behalten. Es ist Gold wert, wenn man in der Elternzeit-Eintönigkeit mit monatelangem Schlafentzug von einem aufgregenden Single-Leben ohne Kinder phantasiert, sich daran erinnern zu können, wie schrecklich banal das Leben auch vorher mal war. Eben nur anders banal.
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8. Juli 2016 um 15:05
Ich phantasiere nur von Schlaf XD
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8. Juli 2016 um 15:04
Fettläuse. Sowas. Jetzt bin ich 41, habe seit über 20 Jahren einen eigenen Haushalt und lerne noch was dazu. *auf die eigene Wäsche äugt*… Abrasieren habe ich eben in einem Suchergebnis bei Google zu dem Thema gelesen. Wer bitte rasiert dann seine Handtücher? Ernsthaft? Rasiert werden bei uns nur die Kiwis. Danach sage ich meiner Mutter, im Kühlschrank lägen exotische neue Eier. *Blödsinn aus*…
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8. Juli 2016 um 15:06
Wäsche-rasieren kannte ich sonst nur bei Wollpullis. Muttern hatte nämlich sowas: https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/412uUd1SbhL.jpg
Fand ich als Kind ganz klasse 😀
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8. Juli 2016 um 15:08
Ja, die Fusselmaschinen. Heutzutage verkauft man lieber diese Quietscherollen, und man muß dann 3er Packs Ersatz kaufen, die man aber nie wiederfindet, um dann entnervt eine neue Plastik Fusselrolle zu kaufen. Eigentlich müssten die Entfussler heißen, das klingt aber so nach Fuss, vielleicht deswegen nicht? *sich heute gerne verzettelt beim Erklären*
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8. Juli 2016 um 15:13
Oder du schwörst Wollpullis einfach ab 😀
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8. Juli 2016 um 15:07
Flauschige Mikrofaser kann man bestimmt gut rasieren. Gibt ja auch so Teile mit denen man Pilling abschneiden kann.
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8. Juli 2016 um 15:14
Stimmt! Diese Pilling Kämme habe ich mal versucht, also wenn man ein Wochenende lang nichts vor hat, schafft man 10% von einem Wollpulli zu entpillingen. Würde ich ergo nicht empfehlen.
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8. Juli 2016 um 15:14
Haushaltstipps…
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8. Juli 2016 um 15:20
Gut, dass mir das nicht passieren kann. Also mal nichts zu tun zu haben XD
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8. Juli 2016 um 15:10
Fettläuse????????????? bitte was?? die gibts nicht wirklich oder? 😀 Aber der Anfang deines Eintrags erinnerte mich an meine heutige Autofahrt durch die Stadt als Schule aus war…… ich guck mir die jungen Menschen da an wie sie nach Hause gehen und sich aufs Wochenende freuen, Cliquen, Pärchen…. „was die wohl so unternehmen werden?? hmhmhm… was mach ich eigentlich… achja… Hausputz, Arbeiten, Aufräumen, um dann später voll kaputt beim Nachbar am Grill zu sitze, sich a bissi besaufen und Sonntags dann der Holden einen schönen Tag machen und sich wieder auf die Montagsarbeit freuen …. wäre ich doch nochmal so jung, ich würde einiges anders machen“
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8. Juli 2016 um 15:13
Doch, gibt’s https://de.wikipedia.org/wiki/Fettläuse
Das würden wir alle. Aber wir wussten damals nicht, was wir heute wissen 😉
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8. Juli 2016 um 15:15
Noch lustiger ist es, wenn man Schicht arbeitet und am Wochenende nach der Nachtschicht heimfährt.
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8. Juli 2016 um 15:18
Oh ja. Alle saufen, du willst heim. Traurig 😀
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8. Juli 2016 um 15:22
Alle saufen, Du willst heim und die Besoffenen haben nix besseres zu tun als dumme Fragen zu stellen. Ich könnte da Geschichten erzählen.
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8. Juli 2016 um 15:24
Hast du schonmal über Weihnachten arbeiten müssen? Millionenbewohnte Großstadt, komplett tot. Aber die, die unterwegs sind, tragen Rentier-Pullis, haben Geschenke unterm Arm und lallen in ihre Glühwein-Tasse. UND DU MUSST ARBEITEN.
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8. Juli 2016 um 15:33
Ich habe bisher jedes Jahr gearbeitet, so nicht vom Unternehmen aus frei war. Feiertage sind ohne Familie so irrlevant.
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8. Juli 2016 um 15:11
Ich finde übrigens diese „Wie war denn Dein…“ Fragen relativ heuchlerisch, sind sie doch meistens kein ernsthaftes Interesse an der eigenen Person (also mir, in dem Fall), sondern oft nur eine Phrase, damit der Fragende seine tollen, unglaublichen oder skandalösen Erlebnisse lang und breit erzählen kann. Meine Standard Antwort ist daher oft ‚Langweilig, war nix los‘.
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8. Juli 2016 um 15:18
Randbemerkung: Ich bräuchte so eine Tasse. Nein, nicht für mich, für eine, vielleicht auch für zwei Freundin/nen. Erinnerst du dich noch, wo du die her hast?
Lachende Grüße
Christiane
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8. Juli 2016 um 15:21
Sheepworld:
http://shop.sheepworld.de/shop/nach-Serien-Motive/sheep-Wortheld/Tasse-LAeCHLE.html?listtype=search&searchparam=lächle
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8. Juli 2016 um 15:27
Auch noch mit Schaf: sozusagen voll cool! Danke! 😉
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8. Juli 2016 um 15:20
… da du zu einem geheimen Sonderkommando zum aufstöbern von Verschwörungstheorien der Gliederfüssler gehörst, unterliegst du leider der Schweigepflicht… 😉
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8. Juli 2016 um 17:17
„Joah“ als Antwort, lässt weiten Raum für jegliche Spekulationen, dabei noch versonnen aus dem Fenster starren und die Teetasse gedankenverloren mit dem Finger zu streicheln und sogar Miss „Supermami“ schluckt nur und lässt Dich in Ruhe 😂
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8. Juli 2016 um 17:20
Dummerweise entstehen so schnell Gerüchte. Nachher hat man wieder einen geheimen Lover (am besten den Chef!) oder wird gedanklich gleich dem Swingerclub zugeordnet. Meine Kollegen sind da sehr fantasievoll -.-
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8. Juli 2016 um 17:22
Oh ooooooo
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8. Juli 2016 um 17:37
ich denke, die Frage ist die Kurzform von der Frage nach dem Urlaub. Eine Psychologin hat in einem Artikel mal analysiert, dass das Erzählen über den Urlaub wichtiger ist, als der eigentliche Urlaub. Dadurch muss dieser besonders ausfallen, da sonst ja nicht erzählenswert…..und so stressig, was dann Null Erholungswert hat;-) und…wie war Dein Urlaub;-)
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8. Juli 2016 um 17:42
Stimmt, das habe ich auch gelesen!
Das sind dann sicherlich dieselben Leute, die schon vor dem Urlaub ins Solarium rennen, damit sie nach dem Urlaub schon hähnchenknusprig aussehen und auch ja angeben können.
Wo leben wir eigentlich…
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8. Juli 2016 um 17:43
…in einer bekloppten Welt der nach Anerkennung heischenden Selbstdarsteller mit Angst vor Individualität, oder?
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8. Juli 2016 um 17:45
Deswegen gehören soziale Netzwerke eigentlich verboten. Dieses ganze gefilterte Photoshop-Leben is halt nicht wahr und vermittelt ein völlig unrealistisches Bild.
Wir sind dank WordPress ja sogar alle Teil davon *verhuscht umschau*
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8. Juli 2016 um 17:47
stimmt…..aber facebook war ich nie und werde auch nie mehr da sein;-) ist eh schon dabei auszusterben, nur merken das manche noch nicht!
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8. Juli 2016 um 17:51
Wer oder was ist dieses ominöse Wochenende?
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8. Juli 2016 um 17:53
Stimmt, wenn man arbeitslos ist, kann man sich gar nicht mehr auf’s Wochenende freuen.
Vielleicht ist das der Grund, wieso Arbeitslose angeblich gestresster sind als Berufstätige 😦
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8. Juli 2016 um 18:04
Tatsächlich gestresster. Uns fällt immer Samstags um 21:30 ein, dass die Supermärkte in 30 Minuten schließen, morgen zuhaben, wir aber kein Oettinger mehr im Haus haben.
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8. Juli 2016 um 18:05
Das liegt aber nicht daran, dass du arbeitslos bist. Sondern daran, dass du irgendwo in der Pampa wohnst, wo Rewe/Kaisers nicht bis 23:30h offen haben und es keine Spätkäufe gibt 😛
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8. Juli 2016 um 18:38
Fettläuse. Ich empfehle Katzenhaltung. Wenn die aufhören, sich in gewissen Schösseren zu fletzen und/oder dort zu dösen, könnte das ein gutes Alarmsignal sein.
Grüße & weiterhin gute Unterhaltung daheim in Boxershorts 🙂
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8. Juli 2016 um 18:40
Glaubst du, die riechen die Seife der „Fettläuse“? ^^
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8. Juli 2016 um 23:02
Nee, dat nich`, aber sie signalisieren ganz klar ihr Unwohlsein 🙂
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8. Juli 2016 um 21:14
Wie war denn Dein… erinnert mich an den Kindergarten. Jeden Morgen der „Gute Morgen“ Kreis. „Wie war denn gestern Euer Tag?“ das Gleiche dann mit der Wochenend-Variante… Später in der Grundschule ging das tatsächlich noch weiter. Meine Kinder waren die Einzigen die meist sagten „wie immer“.. Sie fanden diese Runden „voll blöde“!
Aber Dein Beitrag? Wieder einmal eine Wucht!
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8. Juli 2016 um 21:41
Uh, sowas hatten wir zum Glück nicht 😀
Dankeschön 😉
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8. Juli 2016 um 22:12
sei froh… obwohl die Fragen der Kollegen sind nicht wirklich besser..
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10. Juli 2016 um 12:43
Fettläuse gibt es auch noch? Gut zu wissen …
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10. Juli 2016 um 12:44
Ja, schrecklich ^^
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10. Juli 2016 um 22:29
Die Tasse habe ich auch. Extra für die Arbeit gekauft😜
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10. Juli 2016 um 23:00
Jaaa! Hoch die Tassen 😀
Ich besitze sogar noch eine zweite, gelbe mit Aufschrift „Ich bin nicht verrückt, ich bin eine Limited Edition“ 😉
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11. Juli 2016 um 10:21
Hehe, klasse! So eine Kaffeetasse brauch ich auch 😁
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11. Juli 2016 um 10:31
Link ist weiter oben in den Kommentaren zu finden 😉
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11. Juli 2016 um 10:38
Oh super! 😁
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12. Juli 2016 um 8:59
feiner Text.
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12. Juli 2016 um 10:06
Danke sehr.
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12. Juli 2016 um 23:56
Joa ist eine Antwort, die man viel häufiger geben sollte.
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13. Juli 2016 um 0:11
Yep! 😀
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