Der Blog basiert auf dem alten Rotten-Blog (*2009, gest. 2012).
Der Konsum des Roe-Rainrunner-Blogs sollte ausschließlich aus unterhaltsamen Gründen erfolgen.
Der Autor, nämlich ich, hat schon immer gern Texte geschrieben (also seit ich schreiben kann). Da ich dem schwarzen Humor sehr zugetan bin, sind meine Texte dem humorigen Genre zuzuordnen.
Die Texte sind von der Wahrheit inspiriert, sollten aber keinesfalls für bare Münze genommen werden.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind möglich, da man es auf dieser Welt nunmal mit lebenden oder toten Personen zu tun hat. Abstufungen zwischen tot und lebendig sind eingeschlossen.
Feedback jedweder Art ist ausdrücklich erwünscht. Ich behalte mir jedoch vor, beleidigende und/oder diskriminerende Kommentare wortlos zu entfernen.
In dem Sinne: Sag nein zu Drogen. Aber ja zum Spaß.
2. Januar 2016 um 22:13
Aufgrund deines Artikels über „fashionista“ hätte ich darauf getippt, dass du eine Frau bist. Aber hier bezeichnest du dich als „Autor“? *grübel*
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3. Januar 2016 um 7:34
Bin weiblich, definitiv.
Ich nutze meist die Grundform eines Wortes (=männlich), weil ich das beim Lesen für einfacher halte.
Die stete Verwendung der weiblichen Form ist wohl genauso „unfair“ wie die stete Verwendung der männlichen Form. Deutsch ist halt nicht Englisch; wird wohl immer den Streit geben, wie man es schreibt…
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3. Januar 2016 um 9:02
Ich bin schon seit langem für die Sichtbarmachung von Frauen in der Sprache sensibilisiert (wie du vielleicht aus folgendem Blogbeitrag https://iscribo.wordpress.com/2015/11/26/ich-lese-nicht ersehen kannst – Elfriede Hammerl http://www.elfriedehammerl.com/ meinte, er wäre brilliant argumentiert). Wenn eine Frau von sich spricht, ist die Verwendung der weiblichen Form auf jeden Fall angebracht. Oder meinst du dich bloß „mit“, wie immer wieder behauptet wird? Mich stürzt es jedenfalls in Verwirrung, wenn sich eine Frau mit männlichen Formen bezeichnet.
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3. Januar 2016 um 9:03
Mist, ich habe den falschen Artikel verlinkt, hier der richtige: https://iscribo.wordpress.com/2015/12/11/lieber-reinhard-haller/
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3. Januar 2016 um 9:07
Ich verwende nicht die männliche Form, sondern die Grundform. In der englischen Sprache gibt es nur diese eine Grundform, in der deutschen nicht bzw. ist sie nicht anerkannt.
Beim Wort „Autor“ ist es nicht relevant, ob ich weiblich/männlich, Ossi/Wessi, jung/alt, schwarz/weiß, heterosexuell/homosexuell/bisexuell/asexuell/transsexuell/intersexuell bin. Es geht darum, dass ich schreibe.
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